Die Rothschilds: Eine Familie aus essenziellen Psychopathen | Tilman Kne...



1. Circa 0,6 Prozent der Menschheit besteht aus essenziellen Psychopathen
2.
Essenzielle Psychopathie vererbt sich. Menschen, die die
psychopathischen Gene nicht erben, wären nur ein biologischer Zufall.
3.
Falls sie nicht vererbt wird, wird eine Person, die von Psychopathen
erzogen wird, zu hundert Prozent eine entsprechende Anomalie in ihrer
Persönlichkeitsentwicklung
aufweisen - wie klein dieser Mangel auch sein mag.
4.
Essenzielle Psychopathen verspüren keinerlei Mitgefühl für andere
Menschen, deshalb ist ihnen auch das für normale Menschen geltende Gebot
der Nächstenliebe fremd
5. Essenzielle Psychopathen haben ihre
eigene Bösartigkeit und das bösartige System, das sie errichten,
durchschaut. Sie wissen im Gegensatz zu den wahnhaften Psychopathen, die
meist an ihre eigene Vision oder Ideologie glauben, dass das System nur
zur Befriedigung ihrer Gier und ihres Machtbedürfnisses existiert.
6.
Essenzielle Psychopathen sind meist „graue Eminenzen‘‘ im Hintergrund,
die die Überzeugungsarbeit von nicht-essenziellen Psychopathen machen
lassen, jedoch die nicht-essenziellen Psychopathen, die dem Volk als
oberste Anführer präsentiert
werden, aus dem Hintergrund steuern. So
war der essenzielle Psychopath hinter Stalin Beria und hinter Hitler
Bormann (siehe S.22). Das erklärt auch, warum Hitler sich keine
Exekutionen ansehen konnte bzw. sich dabei übergeben musste. Essenzielle
Psychopathen hätten höchstwahrscheinlich keine Probleme damit, Menschen beim Sterben zuzusehen.

Kommentare